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Schmökern Sie durch die RAD + REISEN-Reiseberichte! Erfahren Sie, wie unseren Kunden die jeweilige Radreise gefallen hat. In den spezifischen Tour-Seiten finden Sie die Berichte jeweils gesammelt im Reiter "Reiseberichte".
Sternfahrten in Belgiens Flandern
Freundlicher Empfang am ersten Tag und auch gleich Ausgabe der Fahrräder. Diese wurden gleich genutzt die Stadt Brügge zu besichtigen, zumal das Hotel Velotel nicht weit entfernt vom Zentrum liegt.
Tag 2: Brügge nach De Haan und Ostende
Schöne einfache Strecke über Polder- und Marschlandschaften und entlang an kleinen Kanälen, die es hier zu 1000-en gibt. Besonders sehenswert das kleine Dorf Lisseweg (der historische Bereich), wo offensichtlich viele Künstler wohnen. Selbstverständlich dann der erste Strandbesuch und Blick in das Meer bei De Haan. Oostende erreicht dann mit der kostenlosen öffentlichen Fähre über die Hafeneinfahrt. Der bei den Küsten übliche Wind hat über due ganze Strecke gebremst, besonders bei Rädern ohne Akku
Tag 3: Oostende nach Nieuwpoort und Veurne
Traumhaftes Wetter aber der übliche Küssenwind. Bei einer Strecke Richtung Westen Ist es empfehlenswert nicht direkt an der Küste Entlang zu fahren. Nieuwpoort ist eine kleine Stadt mit interessanter jüngerer Geschichte und bot Gelegenheit für eine Kaffeepause. Dann eine weite Strecke den Plassendale-Duinkerke Kanal entlang. Der Abstecher nach Veurne verlängert die Tour signifikant, aber lohnt sich schon allein für den historischen Marktplatz. Ab dann zurück nach Oostende, fast die ganze Zeit direkt am Strand, schön vom Rückenwind tragen lassen. Die Tour ist mit über 70 km eher für e-Bikes ausgelegt, aber aufgrund der nahezu null Höhenmeter machbar.
Tag 4: Oostende nach Wijendale Kastle
Die Tour geht von Oostende in den Süden. Die ersten Kilometer zunächst westlich direkt am Strand entlang. Bemerkenswert ist die lange Promenade mit 4-5 stöckigen Hotelfronten direkt am Strand mit direkter Sicht zum Meer. Keine Deiche, nur eine kleine Mauer, Sand wird hier vom Meer eher an- als weggespült. Die Strecke im Hinterland ist sehr ländlich und topfeben. Aber tatsächlich gab es auch einen kleineren Berg auf der Strecke, der auch gleich zum Weinbau genutzt wird. Sehenswert ist das Schloss Wijnendale. Leider war eine Besichtigung nicht möglich, aber von Außen kann man das Gebäude sehen. Um diesmal die Strecke eher bei 60 km zu halten, wurde Torhut ausgelassen. Die Rückfahrt ist dann überwiegend auf der ehemaligen Bahntrasse "Groene 62", schön angelegt, sehr angenehm zu beradeln. Die weite Strecke belastet das Sitzfleisch sehr, als ÜFü und mit einem Standard-Rennradsattel. Ein bequemerer Sitz hätte besser zu mir gepasst
Tag 5: Oostende nach Jabbeke und Brugge Velotel
Die (Rück-)Fahrt von Oostende nach Brücke hatte keine guten Bedingungen. Kräftiger Wind, andauernder Nieselregen, durchsetzt mit kräftigeren Schauern und deutlich kälter. Gegen Nachmittag wurde es wenigstens trocken. Die Tour zunächst wieder ein gutes Stück auf der "Groene 62", hinter Gistel dann ostwärts Richtung Brügge über ländlichen Raum, durch kleine Dörfer, von denen fast alle recht große Kirchen haben (man könnte meinen, man hat versucht sich gegenseitig zu überbieten. Diesmal die Strecke "nur" unter 50 km - quasi eine Erholung.
Tag 6: Brügge nach Damme, Sluis, Het Zwin und Knokke
Die Tour von Brügge führt Flanderns Perlen vors Auge: Unzählige alte Kanäle, welche die Gegen wie ein Netzwerk durchziehen, gesäumt mit hoch gewachsenen Pappeln. Der Weg führt auch durch ehemalige Polder, die alten Deiche lassen das erahnen. Diesmal einen Abstecher in die Niederlande nach Sluis und ein Mündungsbereich kleinerer Flüsschen, das Naturschutzgebiet Het Zwin. Von dort wieder nach Belgien am Küstenbereich nach Knokke. Die Urlaubsstadt hst wieder viel Hotels direkt am Strand, wirkt leicht mondän mit unzähligen Strabdbars und viel Partystimmung (letzteres kann natürlich auch an den Besuchstag Freitag liegen...). Am Strand westwärz entlang, mit kräftigem Gegenwind bis kurz vor Zeebrugge. Danach südwärz zurück nach Brügge.
Alles in Allem eine schöne Tour, das System der Knotenpunkte und deren ausführliche Beschilderung halte ich für sehr smart. Das E-Bike fuhr sich sehr angenehm und hatte keine Probleme, das konventionelle Fahrrad war ausreichend ausgestattet, wie erwähnt war der Sitz für mich nicht ausreichend bequem. Empfehlenswert sind noch Expander für die Gepäckträger, um z.B. Jacken daran zu befestigen ohne umständlich in die Taschen zu packen.
(Aus meinen Komoot-Aufzeichnungen)
Tag 2: Brügge nach De Haan und Ostende
Schöne einfache Strecke über Polder- und Marschlandschaften und entlang an kleinen Kanälen, die es hier zu 1000-en gibt. Besonders sehenswert das kleine Dorf Lisseweg (der historische Bereich), wo offensichtlich viele Künstler wohnen. Selbstverständlich dann der erste Strandbesuch und Blick in das Meer bei De Haan. Oostende erreicht dann mit der kostenlosen öffentlichen Fähre über die Hafeneinfahrt. Der bei den Küsten übliche Wind hat über due ganze Strecke gebremst, besonders bei Rädern ohne Akku
Tag 3: Oostende nach Nieuwpoort und Veurne
Traumhaftes Wetter aber der übliche Küssenwind. Bei einer Strecke Richtung Westen Ist es empfehlenswert nicht direkt an der Küste Entlang zu fahren. Nieuwpoort ist eine kleine Stadt mit interessanter jüngerer Geschichte und bot Gelegenheit für eine Kaffeepause. Dann eine weite Strecke den Plassendale-Duinkerke Kanal entlang. Der Abstecher nach Veurne verlängert die Tour signifikant, aber lohnt sich schon allein für den historischen Marktplatz. Ab dann zurück nach Oostende, fast die ganze Zeit direkt am Strand, schön vom Rückenwind tragen lassen. Die Tour ist mit über 70 km eher für e-Bikes ausgelegt, aber aufgrund der nahezu null Höhenmeter machbar.
Tag 4: Oostende nach Wijendale Kastle
Die Tour geht von Oostende in den Süden. Die ersten Kilometer zunächst westlich direkt am Strand entlang. Bemerkenswert ist die lange Promenade mit 4-5 stöckigen Hotelfronten direkt am Strand mit direkter Sicht zum Meer. Keine Deiche, nur eine kleine Mauer, Sand wird hier vom Meer eher an- als weggespült. Die Strecke im Hinterland ist sehr ländlich und topfeben. Aber tatsächlich gab es auch einen kleineren Berg auf der Strecke, der auch gleich zum Weinbau genutzt wird. Sehenswert ist das Schloss Wijnendale. Leider war eine Besichtigung nicht möglich, aber von Außen kann man das Gebäude sehen. Um diesmal die Strecke eher bei 60 km zu halten, wurde Torhut ausgelassen. Die Rückfahrt ist dann überwiegend auf der ehemaligen Bahntrasse "Groene 62", schön angelegt, sehr angenehm zu beradeln. Die weite Strecke belastet das Sitzfleisch sehr, als ÜFü und mit einem Standard-Rennradsattel. Ein bequemerer Sitz hätte besser zu mir gepasst
Tag 5: Oostende nach Jabbeke und Brugge Velotel
Die (Rück-)Fahrt von Oostende nach Brücke hatte keine guten Bedingungen. Kräftiger Wind, andauernder Nieselregen, durchsetzt mit kräftigeren Schauern und deutlich kälter. Gegen Nachmittag wurde es wenigstens trocken. Die Tour zunächst wieder ein gutes Stück auf der "Groene 62", hinter Gistel dann ostwärts Richtung Brügge über ländlichen Raum, durch kleine Dörfer, von denen fast alle recht große Kirchen haben (man könnte meinen, man hat versucht sich gegenseitig zu überbieten. Diesmal die Strecke "nur" unter 50 km - quasi eine Erholung.
Tag 6: Brügge nach Damme, Sluis, Het Zwin und Knokke
Die Tour von Brügge führt Flanderns Perlen vors Auge: Unzählige alte Kanäle, welche die Gegen wie ein Netzwerk durchziehen, gesäumt mit hoch gewachsenen Pappeln. Der Weg führt auch durch ehemalige Polder, die alten Deiche lassen das erahnen. Diesmal einen Abstecher in die Niederlande nach Sluis und ein Mündungsbereich kleinerer Flüsschen, das Naturschutzgebiet Het Zwin. Von dort wieder nach Belgien am Küstenbereich nach Knokke. Die Urlaubsstadt hst wieder viel Hotels direkt am Strand, wirkt leicht mondän mit unzähligen Strabdbars und viel Partystimmung (letzteres kann natürlich auch an den Besuchstag Freitag liegen...). Am Strand westwärz entlang, mit kräftigem Gegenwind bis kurz vor Zeebrugge. Danach südwärz zurück nach Brügge.
Alles in Allem eine schöne Tour, das System der Knotenpunkte und deren ausführliche Beschilderung halte ich für sehr smart. Das E-Bike fuhr sich sehr angenehm und hatte keine Probleme, das konventionelle Fahrrad war ausreichend ausgestattet, wie erwähnt war der Sitz für mich nicht ausreichend bequem. Empfehlenswert sind noch Expander für die Gepäckträger, um z.B. Jacken daran zu befestigen ohne umständlich in die Taschen zu packen.
(Aus meinen Komoot-Aufzeichnungen)
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Kommentar von Ihrem RAD+REISEN-Team